Mayr Thomas

Thomas Mayr Meine Kindheit verbrachte ich in Tirol, maturierte dort und begann danach in Innsbruck das Studium der Medizin und parallel dazu das Studium der Sportwissenschaften. Nach einigen Jahren, verschlug es mich nach Graz, wo ich beide Studien weiterführte und 1986 das Studium der Medizin abschloss.

In diese Zeit fällt auch mein gesteigertes Interesse an geistig – seelischen Dimensionen und Phänomenen, was dazu führte, dass ich Ausbildungen bei Burkhardt Kiegeland in Salzburg (gestorben 2016) und anderen spirituellen Lehrern, wie Michael Barnett (gestorben 2019), dem grandiosen spirituellen Meister unserer Zeit, absolvierte.

Bereits während des Medizinstudiums wurde mir aber klar, dass die Schulmedizin in den allermeisten Fällen keine durchgreifende Heilung erwirken kann, sondern nur eine Symptombekämpfung auf sehr hohem Niveau durchführt. Daher machte ich mich auf die Suche nach einer Heilweise, die tiefer reicht und den Menschen von einem ganzheitlichen Gesichtspunkten aus betrachtet.
Das führte mich zur klassischen Homöopathie.

Ich absolvierte homöopathische Ausbildungen und hatte gute Lehrer. Der allererste Kontakt mit der Homöopathie wurde durch ein Seminar bei unserem Dr. Johann Loibner (gestorben März 2018) in Graz hergestellt. Danach hörte ich auf den berühmten Münchner Arzt Dr. Eichelberger oder Dr. Rajan Sankaran aus Indien und eröffnete 1993 meine Allgemeinpraxis für klassische Homöopathie in Leibnitz.

Seitdem ordiniere ich in Leibnitz und später auch in Graz.

Außerdem bin ich stolzer Vater zweier, jetzt schon erwachsener – ungeimpfter und gesunder – Töchter.

Den Präventivgedanken hochhaltend habe ich 2019 eine Ausbildung zum Arbeitsmediziner abgeschlossen und bringe nun auch halbtags meine Expertise in einem arbeitsmedizinischen Zentrum ein.


Eine weitere Liebe gilt meinem Hobby, dem Rad fahren, speziell mit dem Rennrad. Auf den Boden meines Studiums der Sportwissenschaften, engagierte ich mich häufig in der Erwachsenenbildung im Bereich der staatlichen Ausbildungen zum Lehramt und zum staatlichen Trainer in der Bundesanstalt für Leibeserziehungen in Graz.
Für drei Jahre war ich auch Trainer eines Radsportvereines in Graz.

Dieses Vorliebe führte mich auch zu einem weiteren beruflichen Tätigkeitsfeld:
Ich schreibe Reisebücher, die Radtouen auf dem Rennrad zum Inhalt haben. Bisher habe ich im Delius Klasing Verlag 8 Bücher veröffentlicht:

Rennradfahren auf Mallorca, – in den Alpen I und II, – in den französischen Alpen, – in den Pyrenäen, – in der Toskana, – an der Adria und das letzte, im Jahr 2016 erschienen,
Rennradfahren zwischen Verona und Venedig.

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